58,5 x 28,5 cm - geschweißtes Metall 58,5 x 28,5 x 14 cm
signiert auf dem Seitenflügel: MW [gebundenes Monogramm].
Die Skulpturen von Mariola Wawrzusiak-Borcz bestehen aus Werkzeugen und Maschinenteilen, die der Mensch nicht mehr braucht, sondern die er selbst geschaffen hat. Ein wahres Bestiarium von Hirschen, Affen, Eulen, Wolfsrudeln oder auch Riesenameisen entsteht aus geschweißtem Schrott. Die Künstlerin gibt diesen Elementen ein neues Leben und eine neue Verwendung, denn sie sagt, ihre Skulpturen seien eine Hommage an die Tiere.
Auf den Versteigerungspreis wird neben anderen Kosten eine Gebühr aufgeschlagen, die sich aus dem Recht des Künstlers und seiner Erben auf Vergütung gemäß dem Gesetz vom 4. Februar 1994 über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (droit de suite) ergibt.
Geboren 1971 in Rzeszów. Studium an der Fakultät für Bildhauerei der Akademie der Bildenden Künste in Krakau in den Jahren 1992-1997. Diplom mit Auszeichnung im Atelier von Prof. Józef Sękowski. Außerordentlicher Professor an der Akademie der Schönen Künste in Krakau an der Fakultät für Bildhauerei.
Leitet ein Zeichenatelier für Studenten des zweiten bis fünften Studienjahres. Sie erhielt ein Stipendium des Netzwerks Kulturstadt Graz (1998), ein Stipendium der Stadt Krakau (1999) und ein Stipendium des Ministers für Kultur und Nationales Erbe (2000).
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